Danzig

Danzig, polnisch Gdańsk, isch e Hafestadt z Polen. Si bildet in dr Wojewodschaft Pommern mit dr greschte Stadt Gdynia un em chlainere Sopot (dt. Zoppot) d Wirtschaftsregion Trójmiasto.

Danzig
Wappen von Danzig
Danzig (Polen)
Danzig (Polen)
Danzig
Danzig
Danzig
Basisdate
Staat:Pole
Woiwodschaft:Pommern
Landkreis (Powiat):Kraisfreiji Stadt
Flechi:262,2 km²
Geografischi Lag:, 18° 39′ O54° 21′ 2″ N, 18° 39′ 10″ O
Hechi:0–180 m n.p.m
Yywohner:470.805
(31. Dez. 2020)[1]
Poschtleitzahl:80-009 bis 80-958
Telefonvorwahl:(+48) 58
Kfz-Chännzeiche:GD
Wirtschaft un Verchehr
Stroß:DK 1 Gdańsk ↔ Cieszyn
DK 6 Kołbaskowo ↔ Pruszcz Gdański
DK 7 Żukowo ↔ Chyżne
Schinewäg:Warschau–Danzig
Danzig–Stettin
innerstädtisch: Wrzeszcz–Osowa
Nechschte int. Flughafe:Danzig
Gmei
Gmeindsart:Stadtgmeind
Flechi:262,2 km²
Yywohner:

470.805
(31. Dez. 2020) [2]

Bevelkerigsdichti:1796 Yyw./km²
Gmeindsnummere (GUS):2261011
Verwaltig
Stadtbresidänt:Aleksandra Dulkiewicz
Adress:ul. Nowe Ogrody 8/12
80-803 Gdańsk
Webpräsenz:www.gdansk.pl

Böuwärch

Yywohnerzahl

Städtepartnerschafte

Literatur

  • Udo Arnold: Danzig: sein Platz in Vergangenheit und Gegenwart. Warschau, Lüneburg 1998, ISBN 3-932267-07-9.
  • Frank Fischer: Danzig. Die zerbrochene Stadt. Propyläen Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-549-07204-2.
  • Peter Oliver Loew: Danzig. Biographie einer Stadt. Verlag C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-60587-1
  • Peter Oliver Loew: Literarischer Reiseführer Danzig. Deutsches Kulturforum östliches Europa, Potsdam 2009, ISBN 978-3-936168-43-3.
  • Peter Oliver Loew: Danzig und seine Vergangenheit 1793–1997. Die Geschichtskultur einer Stadt zwischen Deutschland und Polen (Einzelveröffentlichungen des DHI Wahrschau, 9), Osnabrück 2003, ISBN 3-929759-73-X (Volltext online)
  • Dieter Schenk: Danzig 1930–1945. Das Ende einer freien Stadt. Links, Berlin 2013, ISBN 978-3-86153-737-3.

Weblink

 Commons: Gdańsk – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote