Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren 2003

U18-Junioren-Weltmeisterschaft
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Sieger: Kanada Kanada

Die 5. Eishockey-Weltmeisterschaften der U18-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2003 in der Altersklasse der Unter-Achtzehnjährigen (U18). Insgesamt nahmen zwischen dem 5. März und 22. April 2003 42 Nationalmannschaften an den sieben Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.

In seiner fünften Austragung wurde der Wettbewerb grundlegend reformiert. Die Top-Division wurde wieder von zwölf auf zehn Mannschaften reduziert, wobei die Teams in zwei Fünfergruppen drei Finalrunden- und zwei Abstiegsrundenteilnehmer ausspielten. Die Finalrunde wurde nach einem Jahr Pause wieder im K.-o.-System ausgetragen. Die Divisionen I und II wurden von acht auf zwölf Mannschaften aufgestockt und ab sofort in zwei separaten Sechsergruppen gespielt, aus denen die jeweiligen Sieger in die darüber gelegene Division aufstiegen. Die Tabellenletzten mussten in die darunter gelegene Division absteigen. Die Division III wurde durch die Mannschaften der aufgelösten Asien-Division ergänzt.

Der Weltmeister wurde zum ersten Mal die Mannschaft Kanadas, die im Finale die Slowakei mit 3:0 bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft fand durch einen zweiten Platz in der Gruppe A der Division I den Weg in die Top-Division – aus der sie im Vorjahr abgestiegen war – nicht zurück, die Schweiz belegte den neunten Platz in der Top-Division und stieg somit in die Division I ab. Österreich wurde Fünfter und damit Vorletzter in der Gruppe B der Division I und vermied damit knapp den Abstieg in die Division II.

Übersicht U18-Junioren-Weltmeisterschaften
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
RusslandRussland Top-DivisionJaroslawl12. April 2003 – 22. April 20031090.150312.908
Lettland Division I AVentspils23. März 2003 – 29. März 200367.70815513
FrankreichFrankreich Division I BBriançon22. März 2003 – 28. März 2003612.34915823
Estland Division II ATallinn17. März 2003 – 23. März 200367.49515499
Serbien und Montenegro Division II BBelgrad5. März 2003 – 11. März 200369.30015620
Mexiko Division III AMexiko-Stadt5. März 2003 – 8. März 200344.3006716
Bosnien und Herzegowina Division III BSarajevo6. März 2003 – 9. März 200342.2506375

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

  • Top-Division: 12. bis 22. April 2003 in Jaroslawl, Russland
    Teilnehmer: Belarus 1995 Belarus, Finnland Finnland, Kanada Kanada, Kasachstan Kasachstan (Aufsteiger), Russland Russland, Schweden Schweden, Schweiz Schweiz, Slowakei Slowakei, Tschechien  Tschechien, Vereinigte Staaten USA (Titelverteidiger)
  • Division I
    • Gruppe A: 23. bis 29. März 2003 in Ventspils, Lettland
      Teilnehmer: Danemark Dänemark, Deutschland Deutschland (Absteiger), Vereinigtes Konigreich Großbritannien (Aufsteiger), Japan Japan, Lettland Lettland, Slowenien Slowenien
    • Gruppe B: 22. bis 28. März 2003 in Briançon, Frankreich
      Teilnehmer: Frankreich Frankreich (Aufsteiger), Italien Italien, Norwegen Norwegen (Absteiger), Osterreich Österreich, Polen Polen (Aufsteiger), Ukraine Ukraine (Absteiger)
  • Division II
    • Gruppe A: 17. bis 23. März 2003 in Tallinn, Estland
      Teilnehmer: Belgien Belgien (Aufsteiger), Bulgarien Bulgarien (Aufsteiger), Estland Estland, Kroatien Kroatien, Spanien Spanien (Aufsteiger), Korea Sud Südkorea (Aufsteiger)
    • Gruppe B: 5. bis 11. März 2003 in Belgrad, Serbien und Montenegro
      Teilnehmer: Litauen 1989 Litauen (Aufsteiger), Niederlande Niederlande, Rumänien Rumänien, Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro (Aufsteiger, als Jugoslawien), Sudafrika Südafrika (Aufsteiger), Ungarn Ungarn
  • Division III
    • Gruppe A: 5. bis 8. März 2003 in Mexiko-Stadt, Mexiko
      Teilnehmer: Australien Australien (Aufsteiger über die Asien-Ozeanien-Meisterschaft), China Volksrepublik Volksrepublik China (Aufsteiger über die Asien-Ozeanien-Meisterschaft), Mexiko Mexiko (Neuling), Neuseeland Neuseeland (Aufsteiger über die Asien-Ozeanien-Meisterschaft)
    • Gruppe B: 6. bis 9. März 2003 in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina
      Teilnehmer: Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina (Neuling), Island Island (erste Teilnahme seit 2001), Israel Israel (erste Teilnahme seit 2001), Turkei Türkei

Korea Nord Nordkorea meldete als Absteiger aus der Division I im Vorjahr keine Mannschaft und nahm somit nicht an den Turnieren der Division II teil.

Top-Division

WM 2003 der U18-Junioren
Logo der Weltmeisterschaft der U18-Junioren
Anzahl Nationen10
WeltmeisterKanada Kanada
SilberSlowakei Slowakei
BronzeRussland Russland
AbsteigerKasachstan Kasachstan
Schweiz Schweiz
 
Austragungsort(e)Jaroslawl, Russland
Eröffnung12. April 2003
Endspiel22. April 2003
Zuschauer90.150 (2.908 pro Spiel)
Tore225 (7,26 pro Spiel)
 
Bester TorhüterSlowakei Jaroslav Halák
Bester VerteidigerKanada Brent Seabrook
Bester StürmerRussland Alexander Owetschkin
TopscorerBelarus 1995 Kanstanzin Sacharau (16 Punkte)

Die U18-Weltmeisterschaft wurde vom 12. bis zum 22. April 2003 in der russischen Stadt Jaroslawl ausgetragen. Gespielt wurde in der Arena 2000 (9.046 Plätze) sowie der Sportpalast Awtodisel mit etwa 3.000 Plätzen.

Am Turnier nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten. Den Weltmeistertitel sicherte sich Kanada, das im Finale deutlich mit 3:0 gegen die Slowakei gewann. Es war der erste Titel für die Kanadier in dieser Altersklasse.

Gruppe AGruppe B
Vereinigte Staaten USARussland Russland
Finnland FinnlandTschechien Tschechien
Belarus 1995 BelarusKanada Kanada
Slowakei SlowakeiSchweiz Schweiz
Schweden SchwedenKasachstan Kasachstan

Modus

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestreiten – bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde – die Abstiegsrunde und ermitteln dabei zwei Absteiger in die Division I.

Austragungsorte

Jaroslawl
Arena 2000
Kapazität: 9.046
Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren 2003 (Europäisches Russland)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Sportpalast Awtodisel
Kapazität: ca. 3.000

Vorrunde

Gruppe A

12. April 2003
15:00 Uhr
Schweden Schweden3:3
(1:2, 1:0, 1:1)
Finnland FinnlandSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 1.000
12. April 2003
19:00 Uhr
Belarus 1995 Belarus3:3
(0:2, 0:1, 3:0)
Vereinigte Staaten USASportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 500
13. April 2003
19:00 Uhr
Slowakei Slowakei4:1
(2:0, 1:0, 1:1)
Schweden SchwedenSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 1.500
14. April 2003
15:00 Uhr
Finnland Finnland8:6
(1:3, 4:2, 3:1)
Belarus 1995 BelarusSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 800
14. April 2003
19:00 Uhr
Vereinigte Staaten USA3:2
(1:0, 2:2, 0:0)
Slowakei SlowakeiSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 800
15. April 2003
15:00 Uhr
Schweden Schweden2:3
(1:0, 1:2, 0:1)
Vereinigte Staaten USASportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 1.200
16. April 2003
15:00 Uhr
Finnland Finnland3:4
(1:2, 1:1, 1:1)
Slowakei SlowakeiSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 900
16. April 2003
19:00 Uhr
Belarus 1995 Belarus3:9
(1:3, 1:3, 1:3)
Schweden SchwedenSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 1.100
17. April 2003
15:00 Uhr
Vereinigte Staaten USA2:0
(0:0, 1:0, 1:0)
Finnland FinnlandSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 600
17. April 2003
19:00 Uhr
Slowakei Slowakei8:2
(2:1, 2:0, 4:1)
Belarus 1995 BelarusSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 400
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Vereinigte Staaten USA431011:077
2.Slowakei Slowakei430118:096
3.Schweden Schweden411215:133
4.Finnland Finnland411214:153
5.Belarus 1995 Belarus401314:281

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

12. April 2003
15:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan3:5
(1:2, 1:1, 1:2)
Tschechien TschechienArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 1.500
12. April 2003
19:00 Uhr
Kanada Kanada3:6
(1:1, 1:0, 1:5)
Russland RusslandArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 9.100
13. April 2003
15:00 Uhr
Schweiz Schweiz13:2
(4:1, 6:0, 3:1)
Kasachstan KasachstanArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 2.100
14. April 2003
15:00 Uhr
Tschechien Tschechien3:3
(0:3, 1:0, 2:0)
Kanada KanadaArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 3.100
14. April 2003
19:00 Uhr
Russland Russland12:3
(6:1, 3:1, 3:1)
Schweiz SchweizArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 6.500
15. April 2003
19:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan0:5
(0:3, 0:2, 0:0)
Russland RusslandArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 5.100
16. April 2003
15:00 Uhr
Kanada Kanada8:1
(3:0, 3:0, 2:1)
Kasachstan KasachstanArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 1.900
16. April 2003
19:00 Uhr
Tschechien Tschechien4:1
(0:1, 2:0, 2:0)
Schweiz SchweizArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 1.600
17. April 2003
15:00 Uhr
Schweiz Schweiz0:5
(0:1, 0:2, 0:2)
Kanada KanadaArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 2.100
17. April 2003
19:00 Uhr
Russland Russland4:2
(1:0, 2:2, 1:0)
Tschechien TschechienArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 9.100
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Russland Russland440027:088
2.Kanada Kanada421119:105
3.Tschechien Tschechien421114:115
4.Schweiz Schweiz410317:232
5.Kasachstan Kasachstan400406:310

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Abstiegsrunde

19. April 2003
15:00 Uhr
Finnland Finnland5:4
(2:0, 1:2, 2:2)
Kasachstan KasachstanSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 450
19. April 2003
19:00 Uhr
Schweiz Schweiz3:5
(2:2, 1:2, 0:1)
Belarus 1995 BelarusSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 450
20. April 2003
15:00 Uhr
Finnland Finnland2:2
(0:2, 1:0, 1:0)
Schweiz SchweizSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 500
20. April 2003
19:00 Uhr
Belarus 1995 Belarus8:6
(2:1, 1:4, 5:1)
Kasachstan KasachstanSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 550
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Finnland Finnland321015:125
2.Belarus 1995 Belarus320119:174
3.Schweiz Schweiz311118:093
4.Kasachstan Kasachstan300312:260

Anmerkung: Die Vorrundenspiele Finnland Finnland – Belarus 1995 Belarus (8:6) und Schweiz Schweiz – Kasachstan Kasachstan (13:2) sind in die Tabelle eingerechnet.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division I

Finalrunde

 Viertelfinale  Halbfinale  Finale
              
    A1 Vereinigte Staaten USA1  
 B2 Kanada Kanada8  B2 Kanada Kanada2  
 A3 Schweden Schweden1   B2 Kanada Kanada3
   A2 Slowakei Slowakei0
  B1 Russland Russland1
 A2 Slowakei Slowakei2  A2 Slowakei Slowakei2 Spiel um Platz 3
 B3 Tschechien Tschechien1 A1 Vereinigte Staaten USA3
 B1 Russland Russland6
 
 Spiel um Platz 5
 B3 Tschechien Tschechien2
 A3 Schweden Schweden3

Viertelfinale

19. April 2003
15:00 Uhr
Slowakei Slowakei2:1
(0:1, 1:0, 1:0)
Tschechien TschechienArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 4.900
19. April 2003
19:00 Uhr
Kanada Kanada8:1
(3:0, 3:1, 2:0)
Schweden SchwedenArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 5.600

Spiel um Platz 5

21. April 2003
19:00 Uhr
Tschechien Tschechien2:3 n. V.
(0:0, 1:1, 1:1, 0:1)
Schweden SchwedenSportpalast Awtodisel, Jaroslawl
Zuschauer: 500

Halbfinale

20. April 2003
15:00 Uhr
Russland Russland1:2 n. P.
(1:0, 0:1, 0:0, 0:0, 0:1)
Slowakei SlowakeiArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 8.400
20. April 2003
19:00 Uhr
Vereinigte Staaten USA1:2 n. V.
(0:0, 1:1, 0:0, 0:1)
Kanada KanadaArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 3.900

Spiel um Platz 3

22. April 2003
15:00 Uhr
Vereinigte Staaten USA3:6
(2:3, 1:1, 0:2)
Russland RusslandArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 5.900

Finale

22. April 2003
19:00 Uhr
Kanada Kanada3:0
(1:0, 1:0, 1:0)
Slowakei SlowakeiArena 2000, Jaroslawl
Zuschauer: 8.700

Statistik

Beste Scorer

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpTVPkt+/−SM
Kanstanzin SacharauBelarus 1995 Belarus651116−410
Andrej KaszizynBelarus 1995 Belarus66915−328
Alexander OwetschkinRussland Russland69413+136
Wadsim KarahaBelarus 1995 Belarus68412−437
Kevin RomySchweiz Schweiz64812+64
Konstantin PuschkarjowKasachstan Kasachstan69110−46
T. J. HensickVereinigte Staaten USA66410+50
Peter GuggisbergSchweiz Schweiz66410+44
Jewgeni MalkinRussland Russland6549+112
Marc-Antoine PouliotKanada Kanada7279+16

Beste Torhüter

Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SaT = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpMinGTSOGTSSv%
Marek SchwarzTschechien Tschechien5280:001002,1493,98
Ryan MunceKanada Kanada6360:001121,8393,79
Jaroslav HalákSlowakei Slowakei7419:481402,0093,20
Mike BrownVereinigte Staaten USA4237:49912,2792,24
Rustam SidikowRussland Russland6314:471102,1091,97

Abschlussplatzierungen

Pl.Team
1Kanada Kanada
2Slowakei Slowakei
3Russland Russland
4Vereinigte Staaten USA
5Schweden Schweden
6Tschechien Tschechien
7Finnland Finnland
8Belarus 1995 Belarus
9Schweiz Schweiz
10Kasachstan Kasachstan

Titel, Auf- und Abstieg

Weltmeister
Kanada
Kanada
Réjean Beauchemin, Shawn Belle, Steve Bernier, Paul Bissonnette, Alexandre Bolduc, Jeff Carter, Daniel Carcillo, Brennan Chapman, Braydon Coburn, Jeremy Colliton, Patrick Coulombe, Brandon Crombeen, Stephen Dixon, Ryan Getzlaf, Mike Green, Ryan Munce, Geoff Platt, Marc-Antoine Pouliot, Dany Roussin, Brent Seabrook, Anthony Stewart, Jamie Tardif
Trainer: Mike Kelly
Silber
Slowakei
Slowakei
Ivan Baranka, Štefan Blaho, Slavomír Bodnár, Tomáš Bulík, Ivan Dornič, Vladimír Dravecký, Adam Drgoň, Branislav Fábry, Pavol Gurčík, Jaroslav Halák, Milan Hruška, Jaroslav Markovič, Andrej Meszároš, Lukáš Mucha, Juraj Prokop, Marek Rožník, Štefan Ružička, Ladislav Ščurko, Michal Sersen, Peter Tabaček, Boris Valábik, Marek Zagrapan
Trainer: Jindřich Novotný
Bronze
Russland
Russland
Witali Anikejenko, Anton Below, Anton Dubinin, Konstantin Glasatschow, Sergei Gorelow, Alexei Iwanow, Denis Jeschow, Dmitri Kosmatschow, Denis Loginow, Konstantin Makarow, Jewgeni Malkin, Georgi Mischarin, Alexander Naurow, Artjom Nossow, Alexander Owetschkin, Andrei Perwyschin, Dmitri Pestunow, Dmitri Petrow, Grigori Schafigulin, Dmitri Schitikow, Rustam Sidikow, Dmitri Tschernych
Trainer: Wladimir Krjutschkow
Absteiger in die Division I:Kasachstan Kasachstan, Schweiz Schweiz
Aufsteiger in die Top-Division:Danemark Dänemark, Norwegen Norwegen

Auszeichnungen

Spielertrophäen
AuszeichnungSpielerTeam
Bester TorhüterJaroslav HalákSlowakei Slowakei
Bester VerteidigerBrent SeabrookKanada Kanada
Bester StürmerAlexander OwetschkinRussland Russland
All-Star-Team
Angriff:Russland Alexander OwetschkinVereinigte Staaten T. J. HensickKanada Anthony Stewart
Verteidigung:Kanada Brent SeabrookTschechien Lukáš Pulpán
Tor:Slowakei Jaroslav Halák

Division I

Gruppe A in Ventspils, Lettland

TeamsDANGERSLOLATJPNGBRTorePkt.
1. Danemark Dänemark4:310:42:24:111:231:129:1
2. Deutschland Deutschland3:410:24:14:113:034: 88:2
3. Slowenien Slowenien4:102:106:47:25:124:276:4
4. Lettland Lettland2:21:44:61:16:214:154:6
5. Japan Japan1:41:42:71:110:315:193:7
6. Vereinigtes Konigreich Großbritannien2:110:131:52:63:108:450:10

Gruppe B in Briançon, Frankreich

TeamsNORPOLITAFRAAUTUKRTorePkt.
1. Norwegen Norwegen2:25:24:24:37:422:139:1
2. Polen Polen2:24:33:22:10:611:137:3
3. Italien Italien2:53:45:31:14:015:135:5
4. Frankreich Frankreich2:42:33:56:47:120:174:6
5. Osterreich Österreich3:41:21:14:66:515:183:7
6. Ukraine Ukraine4:76:00:41:75:616:242:8

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die WM-Gruppe:Danemark Dänemark,
Norwegen Norwegen
Absteiger aus der WM-Gruppe:Kasachstan Kasachstan,
Schweiz Schweiz
Absteiger aus der Division I:Ukraine Ukraine,
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Aufsteiger in die Division I:Korea Sud Südkorea,
Rumänien Rumänien

Division II

Gruppe A in Tallinn, Estland

TeamsDRKESTCROBELESPBULTorePkt.
1. Korea Sud Südkorea7:69:413:19:118:056:1210:0
2. Estland Estland6:73:111:012:017:049:88:2
3. Kroatien Kroatien4:91:34:49:420:038:205:5
4. Belgien Belgien1:130:114:45:310:120:325:5
5. Spanien Spanien1:90:124:93:515:123:362:8
6. Bulgarien Bulgarien0:180:170:201:101:152:800:10

Gruppe B in Belgrad, Serbien und Montenegro

TeamsROMHUNNEDYUGLTURSATorePkt.
1. Rumänien Rumänien6:17:48:25:27:133:1010:0
2. Ungarn Ungarn1:65:02:211:48:027:127:3
3. Niederlande Niederlande4:70:55:25:08:322:176:4
4. Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro2:82:22:54:34:114:195:5
5. Litauen 1989 Litauen2:54:110:53:46:415:292:8
6. Sudafrika Südafrika1:70:83:81:44:69:330:10

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die Division I:Korea Sud Südkorea,
Rumänien Rumänien
Absteiger aus der Division I:Ukraine Ukraine,
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Absteiger aus der Division II:Sudafrika Südafrika,
Bulgarien Bulgarien
Aufsteiger in die Division II:Australien Australien,
Island Island

Division III

Gruppe A in Mexiko-Stadt, Mexiko

TeamsAUSMEXCHNNZLTorePkt.
1. Australien Australien8:26:314:128:66:0
2. Mexiko Mexiko2:85:45:012:114:2
3. China Volksrepublik Volksrepublik China3:64:54:111:122:4
4. Neuseeland Neuseeland1:140:51:42:230:6

Gruppe B in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina

TeamsISLTURBIHISRTorePkt.
1. Island Island5:29:25:0+19:46:0
2. Turkei Türkei2:510:14:516:112:4
3. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina2:91:105:0+8:192:4
4. Israel Israel0:5+5:40:5+5:142:4

+ Die Spiele Israels wurden aufgrund des nicht-berechtigten Spielereinsatzes der Israelo-Kanadier Ziv Zukiar, Aaron Zimmer und Michael Lubinsky mit 5:0 Toren und 2:0 Punkten für den Gegner gewertet.

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die Division II:Island Island,
Australien Australien
Absteiger aus der Division II:Sudafrika Südafrika,
Bulgarien Bulgarien

Siehe auch