Rubige

Rubige (amtlech Rubigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Rubigen
Wappe vo Rubigen
Wappe vo Rubigen
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Bärn (BE)
Verwautigschreis:Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.:0623i1f3f4
Poschtleitzahl:3113
Koordinate: / 19420346° 53′ 56″ N, 7° 32′ 37″ O; CH1903: 607999 / 194203
Höchi:549 m ü. M.
Flächi:7.0 km²
Iiwohner:2910 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.rubigen.ch
Humanus-Huus z Beitewiu (ehmaligs Schloss Rubige)
Humanus-Huus z Beitewiu (ehmaligs Schloss Rubige)

Humanus-Huus z Beitewiu (ehmaligs Schloss Rubige)

Charte
Charte vo RubigenBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Rubigen
w

Geografi

Rubige ligt im Aaretau un umfasst näb em glychnamige Dorf ou na d Wiiler Beitewiu (Beitenwil), Chliihöchstetten (Kleinhöchstetten) u Hunzige (Hunzigen). D Gmeindsflächi bsteit us 55,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 19,9 % Waud, 18,6 % Sidligsflächi u 5,7 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Aumedinge, Worb, Münsige u Bäup.

Gschicht

Rubige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1267 aus Rubingen, Chliihöchstette 1348 aus Hönstetton. Bis 1992 isch Aumedinge e Viertelgmeind vo Rubige gsii. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.

Ywohner

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr18501860187018801888190019101920
Ywohner14131350132713691340146614551547
Jahr19301941195019601970198019902000
Ywohner15421672178918922306266531692502

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 7,5 % gläge.[2]

Religion

71,7 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 13,2 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 19,4 %, CVP 2,1 %, EVP 4,8 %, FDP 8,2 %. GLP 7,3 %, GP 9,1 %, SP 20,6 %, SVP 22,3 %, Suschtigi 6,2 %.

Gmeindspresidänt vo Rubige isch dr Renato Krähenbühl (Stang 2013).

Wirtschaft

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,4 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2502 Ywohner 91,8 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 1,6 % Französisch u 1,3 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Rubige ghört zum Hochalemannisch.

Biuder

Weblink

 Commons: Rubigen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote